Rotkäppchen rettet den Wolf
Ein Nicht-Märchen
von Petra Piuk
Worum geht es?
In dem Kinderbuch Rotkäppchen rettet den Wolf - ein Nicht-Märchen von Petra Piuk, das im Jahr 2022 veröffentlicht wurde, geht es um ein Mädchen namens Anna, das den Wald vor dem Bau eines Einkaufszentrums schützen möchte.
Anna ist neun Jahre alt und wohnt gemeinsam mit ihrer Mutter in Buchwalden an der Grimm, einer Wohnsiedlung. Sie wird von allen Rotkäppchen genannt, weil sie immer eine rote Kappe trägt, die sie von ihrer Großmutter geschenkt bekommen hat. Diese wohnt in einem Häuschen am Waldrand. Der Wald ist jedoch in Gefahr, da der Bürgermeister Herr Wolfgang Wolf dort ein Einkaufszentrum bauen möchte. Das Rotkäppchen hat ein großes Herz für die Umwelt und möchte die Tiere schützen. Gemeinsam mit ihrer Großmutter und ihren Freund*innen veranstaltet sie eine Demonstration gegen die Abholzung des Waldes, indem sie Unterschriften der ganzen Stadt sammelt. Dank der gemeinsamen Hilfe gelingt es ihr, den Bürgermeister von der Idee abzuhalten. Dies wird mit einem gemeinsamen Fest im Wald belohnt.
Wie verhält sich die neue Gattung zu Gattung Märchen?
Es werden verschiedene gattungstypische Märchenaspekte aufgegriffen, obwohl die Autorin bereits im Titel schreibt, dass es sich um ein "Nicht-Märchen" handelt.
So werden beispielsweise die märchentypische Eingangsformel (Kammler, 2020) "Es war einmal ..." (o.P.) sowie die Ausgangsformel "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute" (o.P.) zu Beginn des Buches von Piuk aufgegriffen. Diese werden jedoch rasch wieder verworfen, da das Rotkäppchen Anna, das die gesamte Geschichte hinweg aus dem "Off" spricht, Kritik daran ausübt. Die starre und abstrakte Struktur des traditionellen Märchens ist ihr zu eintönig, weshalb sie eine Umgestaltung zu einem sogenannten "Nicht-Märchen" vorschlägt. Das Märchen soll nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart spielen. Deshalb beginnt die Geschichte von Piuk mit dem Satz "Es ist Montag, der 21. März" (o.P.).
Zudem ist die Sprache ebenfalls "einfach und kindlich anmutend" (Kammler, 2020, S. 6) gehalten. Der Schreibstil ist der heutigen Zeit angepasst und enthält ebenfalls Anglizismen wie beispielsweise "cool" (o.P.) oder "made in China" (o.P.). Es findet, wie im Märchen, ein "ständiger Wechsel von Erzählerbericht und wörtlicher Rede" (Kammler, 2020, S. 6) statt. Außerdem werden "zahlreiche Wiederholungen am Satzanfang" (ebd.) verwendet, was sich beispielsweise an folgender Stelle erkennen lässt: "Weil sie immer eine rote Kappe trägt. Immer. Wirklich immer" (o.P.). Hier wird das Wort "immer" dreimal erwähnt. Prägnant sind zudem die zahlreichen, kurzen Sätze.
Der Aspekt der Welthaltigkeit nach Kammler wird ebenfalls aufgegriffen. Für Märchen ist es typisch, dass universelle Themen wie Armut, Verlassenheit oder Nächstenliebe behandelt werden. Diese Motive sind "sublimiert" (Kammler, 2020, S. 6), also entleert, da der Text die häufig ausweglose und bedrohliche Situation der Figuren vollständig ausblendet und "normalisiert". In der grimmschen Fassung von Rotkäppchen wird der Prozess des Auffressens von Rotkäppchen und seiner Großmutter sehr kalt dargestellt und in keinster Weise hinterfragt. In anderen Märchen ist dies ebenfalls erkennbar.
Kammler (2020) erwähnt zudem den Aspekt der Flächenhaftigkeit, der in den traditionellen Märchen ebenfalls zum Tragen kommt. Der Leser erfährt nichts über das Innenleben der Figuren. Im Gegensatz zum Prätext werden im Buch von Piuk (2022) die Gefühle von Rotkäppchen deutlich. So wird Rotkäppchen als wütend, traurig und ratlos beschrieben, als es merkt, dass die Erwachsen ungerecht handeln und sein Vorhaben, den Wald zu retten, geradezu ausweglos erscheint.
In der Fassung von Piuk (2022) werden ebenfalls universelle Themen deutlich. Das Thema des Umweltschutzes steht an oberster Stelle und zieht sich durch die gesamte Handlung. Rotkäppchen möchte den Wald vor dem Bau eines Einkaufszentrums schützen und setzt sich mit einer Demonstration dafür ein. Die Themen Umweltschutz und Klimawandel sind brandaktuell und knüpfen daher unmittelbar an die Lebenswelt der Leser*innen an. Da sich das Buch vornehmlich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen richtet, werden Tipps gegeben, wie man eigenaktiv zur Verbesserung der Umwelt beitragen kann. So können Kinder und Jugendliche beispielsweise ein Referat über Umweltthemen halten, Plastikmüll sammeln, auf eine Klimaschutz-Demo gehen, auf Langstreckenflüge verzichten oder eine Tierpatenschaft für ein bedrohtes Tier übernehmen (o.P.). Zudem wird mit einem Wolfsquiz an das Vorwissen der Kinder und Jugendlichen zum Umweltschutz angeknüpft. Ein weiteres zentrales Thema in dem Buch von Piuk ist der Aspekt der Nächstenliebe und dem Überdenken der eigenen Vorurteile. Der Wolf wird, im Gegensatz zum Prätext, in der Geschichte von Piuk als überaus lieb und menschenscheu dargestellt, der niemandem etwas zu Leide tut, solange er in Ruhe gelassen wird. Der Steckbrief zum Wolf verdeutlicht, dass er genauso wie wir ein Lebewesen ist, das Familie und ein Recht auf Leben hat. Damit denken die Kinder und Jugendlichen positiver über den Wolf und haben keine Angst vor ihm.
Die Extreme Gut und Böse (Reinemer, 2011) kommen ebenfalls zum Ausdruck: Im Prätext ist der Wolf der "Böse" und im Text von Piuk nimmt der Bürgermeister Herr Wolfgang Wolf die böse Rolle ein, da er mit dem Bau eines Einkaufszentrums den Wald abholzen möchte und damit zum Feind von Rotkäppchen wird. Rotkäppchen wird als "gut" dargestellt, da es sich aktiv für den Umweltschutz einsetzt. Es kann zudem viele Anhänger für sich gewinnen, sodass zum Schluss fast die ganze Stadt unterschreibt und den Bau des Einkaufszentrums verhindert. Somit gilt das Rotkäppchen zum Ende der Geschichte als "Retterin in der Not" und nimmt damit die Heldenrolle ein. Im Prätext ist dies der Jäger, da er Rotkäppchen und seine Großmutter aus dem Bauch des Wolfes befreit.
Das Buch von Piuk ähnelt trotz der Verwendung märchentypischer Aspekte eher einer Erzählung als einem Märchen. Die Handlung ist einsträngig und konzentriert sich auf eine Figurengruppe. Sie gliedert sich in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Zudem gibt es einen auktorialen Erzähler, der einen Überblick über die Gesamtsituation hat. Durch die Kommentare von Rotkäppchen aus dem Hintergrund, nimmt die Geschichte einen anderen Charakter an und weicht von der gängigen Märchenstruktur ab. Zudem sind an manchen Stellen die Buchstaben groß geschrieben, um bestimmte Aspekte zusätzlich zu unterstreichen (z.B. "Beginnen wir die Geschichte also nicht mit ES WAR EINMAL, sondern mit: ES IST.", o.P.). Dies ist im traditionellen Märchen nicht vorzufinden. Lediglich der Aspekt, dass eine Erzählung üblicherweise in Vergangenheit geschrieben ist, fehlt. Piuk verwendet in ihrer Fassung die Zeitform der Gegenwart.
Die Gattungsänderung bewirkt eine neu adaptierte Erzählung des Prätextes Rotkäppchen, die zunehmend kindgerecht ist und an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anknüpft. Die Leser*innen können sich mit der einfachen Sprache und den modernen Begriffen sowie den Protagonist*innen gut identifizieren. Zudem erfolgen diverse Aktivierungen sowie Anregungen zum Nachmachen, die die Lesefreude zusätzlich erhöhen.
Wie wird die Geschichte verändert?
Bereits am Titel lässt sich erkennen, dass der Prätext Rotkäppchen in dem Buch von Petra Piuk grundlegend umgestellt wurde. Der Titel Rotkäppchen rettet den Wolf widerspricht sich mit der Vorstellung vom bösen Wolf im Grimm´schen Märchen. Die Unterüberschrift Ein Nicht-Märchen weist auf die Umgestaltung des traditionellen Märchens zu einer modernen, mehr kindgerechten Geschichte hin.
Der Ursprung der Geschichte bleibt erhalten: Rotkäppchen soll seiner Großmutter einen Kuchen bringen. Diese wohnt ebenfalls im Wald, ist jedoch nicht krank. Stattdessen ist der Wald aufgrund des Baus eines neuen Einkaufszentrums in Gefahr. Bereits zu Beginn des Buches findet ein Ausbruch aus den Strukturen des traditionellen Märchens statt: Als das Buch mit der märchentypischen Eingangsformel "Es war einmal ein Mädchen und das hieß Rotkäppchen" beginnt, schlägt das Rotkäppchen die Umgestaltung zu einem Nicht-Märchen vor. Das Märchen soll statt einer Nacherzählung aus der Vergangenheit in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt spielen. Somit beginnt die Geschichte mit "Es ist Montag, der 21. März."
Die meisten Figuren des Originalmärchens bleiben erhalten, verändern sich jedoch stark in ihren Charaktereigenschaften.
Das Mädchen Anna, das aufgrund ihrer roten Kappe Rotkäppchen genannt wird, ist im Vergleich zum Originalmärchen selbstbewusst und frech. Es setzt sich aktiv für den Umweltschutz und gegen die Abholzung des Waldes ein. Anna-Rotkäppchen lässt sich ungerne von Erwachsenen etwas sagen, da sie der Meinung ist, diese würden ungerecht handeln. Im grimmschen Märchen wird Rotkäppchen als "kleine süße Dirne, die jedermann lieb hatte" (Gebrüder Grimm, 2001, S. 76) beschrieben. Hier ist sie folgsam und brav. Sie nimmt sich den Tadel ihrer Mutter, auf dem Weg zu ihrer Großmutter auf dem Weg zu bleiben und nicht mit Fremden zu sprechen, zu Herzen und gehorcht sittsam.
Die Mutter von Rotkäppchen ist in der grimmschen Fassung sehr fürsorglich und tadelt ihrer Tochter, nicht vom Weg abzukommen. Im Buch von Petra Piuk fehlt die Anweisung der Mutter und sie fordert Rotkäppchen stattdessen lediglich dazu auf, unterwegs "nicht zu trödeln" (o.P.). Im späteren Verlauf der Geschichte erfährt man, dass die Mutter nicht besonders viel von der Waldrettungsaktion ihrer Tochter hält, da sie in ihren Augen "noch ein Kind ist" (o.P.) und sich sowieso nicht gegen das Vorhaben des Bürgermeisters durchsetzen könne. Daraufhin ist das Rotkäppchen Anna sehr enttäuscht, da es sich nicht ernstgenommen fühlt. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist nicht besonders gut dargestellt, da sich das Rotkäppchen von ihrer Mutter nicht verstanden fühlt und bei jeder Angelegenheit von ihr geschimpft bekommt.
Dahingegen ist das Verhältnis zu ihrer Großmutter besser, da sie das Rotkäppchen bei ihrer Demonstration gegen die Abholzung des Waldes unterstützt. Sie überzeugt ebenfalls die Mutter davon, dass es um die Zukunft der Kinder geht und das Vorhaben daher nicht ignoriert werden sollte.
Der Wolf erfährt in dem Buch von Piuk die radikalste Wende: Er ist nicht der "böse" Wolf, wie er im Prätext dargestellt wird, sondern der liebe Wolf, der auch Familie und ein Recht auf Leben hat. Er tut niemandem etwas zu Leide, wenn man ihn nicht stört und seinen Lebensraum wegnimmt. Er ist in Wirklichkeit menschenscheu. Damit werden die Vorurteile über den Wolf grundlegend beseitigt.
Im Text von Piuk stellt nicht der Wolf die Gefahr dar, sondern der Bürgermeister Herr Wolfgang Wolf. Dieser gilt als der "böse Zerstörer der Umwelt", da er aufgrund seines Projektes, ein neues Einkaufszentrum zu bauen, den Wald abholzen möchte. Damit schadet er unzähligen Tier- und Pflanzenarten, die unter Natur- und Artenschutz stehen. Der Bürgermeister ist damit der Feind von Rotkäppchen, im Prätext ist dies der Wolf. Der Jäger des Prätextes findet in Piuks Fassung keine Erwähnung, könnte aber möglicherweise mit den Waldarbeitern in Verbindung gebracht werden.
Der Sprachstil ist sehr modern und locker gehalten. Es gibt zwar, wie im grimmschen Märchen auch, einen auktorialen Erzähler, der einen Überblick über die Gesamtsituation hat. In der Fassung von Piuk wird dieser jedoch immer wieder von dem Rotkäppchen Anna unterbrochen, das aus dem "Off" in die Geschichte hinein spricht und seine eigenen Einwände einbringt. Es ist eng an der modernen Sprache orientiert, da unter anderem Begriffe wie "cool" (o.P.) oder "made in china" (o.P.) verwendet werden. Zudem ist es für Kinder sehr motivierend geschrieben, da immer wieder Ideen zum Nachmachen aufgezeigt werden, wie beispielsweise eine Bastelanleitung für ein Demoschild, alltagsnahe Ideen für den Umweltschutz, ein Quiz über Wölfe sowie das Rezept des Kirschkuchens aus der Geschichte, was zum Nachmachen einlädt. Die Steckbriefe über die Figuren geben einen tieferen Einblick über die Lieblingsaktivitäten oder Charaktereigenschaften. Die Kinder können sich dadurch besonders gut mit den Protagonisten identifizieren.
Wie erkennt man die Verbindung zum Prätext?
Bereits am Titel lässt sich erkennen, dass sich das Buch an dem grimmschen Märchen Rotkäppchen orientiert. Die beiden Protagonisten Rotkäppchen und Wolf bleiben erhalten. Allerdings sorgt der Titel zunächst einmal für Verwirrung: Wie ist es möglich, dass das Rotkäppchen den Wolf rettet, wenn er im Originaltext deren Tod riskiert? Der Titel weckt Neugier und macht gespannt, mehr zu erfahren.
Der Bezug zum Prätext wird durch die Einzeltextreferenz, also über Zitate, Figuren und Handlungen, dargestellt (Wicke, 2016).
Die meisten Protagonisten des Originalmärchens bleiben erhalten: Es gibt einen Wolf, ein Rotkäppchen sowie die Mutter und die Großmutter von Rotkäppchen. Der Jäger aus dem Originalmärchen ist in der Geschichte von Piuk nicht deutlich erkennbar. Statt dem Wolf nimmt hier der Bürgermeister Herr Wolfgang Wolf die Rolle des Bösen ein, da er für den Bau eines Einkaufszentrum den Wald abholzen möchte. Er ist damit der Feind von Rotkäppchen.
Auf den Bildern wird die Machtposition des Bürgermeisters gegenüber dem Rotkäppchen auf extreme Weise dargestellt: Der Bürgermeister ist mehr als doppelt so groß und breit als das Rotkäppchen (siehe Abbildung). Er wirkt aufgrund seines ernsten Gesichtsausdrucks und des Größenunterschieds angsteinflößend und ähnelt damit dem Wolf im Prätext. Dies wird auch von Rotkäppchen bestätigt, als ihre Freundin ein Foto von ihm macht und Rotkäppchen sagt "Beinahe schaut der Herr Wolfgang Wolf darauf aus wie der Wolf aus dem Originalmärchen" (o.P.). Die Beschreibung, dass er "seine Zähne fletscht" (o.P.) symbolisiert ebenfalls eine Eigenschaft des Wolfes.
Der Ursprung der Handlung bleibt ebenfalls der Gleiche: Rotkäppchen soll seiner Großmutter, die im Wald wohnt, Kuchen vorbeibringen. Statt auf dem Weg von dem Wolf aufgelauert zu werden, stößt Rotkäppchen auf unzähligen Plastikmüll im Wald. Sie sammelt den Müll auf, da sie ein großes Herz für die Lebewesen im Wald hat und diesen kein Leid angetan werden soll. Zudem setzt sie sich aktiv gegen den Bau eines Einkaufszentrums und der damit einhergehenden Abholzung des Waldes ein. Der Hauptfokus der Geschichte erfährt somit eine Wende, da das Thema Umweltschutz in den Mittelpunkt rückt.
Die Intertextualität wird bereits am Titel deutlich, da hier die beiden Protagonisten Rotkäppchen und Wolf auftreten, allerdings mit der Aussage "Rotkäppchen rettet den Wolf" in einem anderen Verhältnis als im Prätext stehen. Der Untertitel "Ein Nicht-Märchen" zeigt die Umstrukturierung des Prätextes in Form eines Abwendens von den traditionellen Märchenmerkmalen auf.
Auch der Klappentext weist intertextuelle Bezüge auf, indem er auf die Auflösung der märchentypischen Eingangsformel "Es war einmal" eingeht, die im Buch von Piuk stattdessen lautet: "Es ist" (Piuk, 2022, Klappentext). Der Erzähltempus wird damit von der Vergangenheit in die Gegenwart verlagert. Auch das Gleichbleiben der ursprünglichen Story wird genannt und erwähnt, dass alles Weitere grundlegend umstrukturiert wird und das Augenmerk auf einen anderen Aspekt (Umweltschutz) gelegt wird.
Palacio, Gemma (2022). Rotkäppchen rettet den Wolf. Ein Nicht-Märchen.
Quellen
Piuk, Petra (2022): Rotkäppchen rettet den Wolf. Ein Nicht-Märchen.
Grimm, Jacob und Wilhelm (2001). Grimms Märchen.
Kammler, Clemens (2020). Märchen in Geschichte und Gegenwart. In: Praxis Deutsch 47 (284), S. 4-11.
Reinemer, Daniel (2001). Mit Rapunzel und Dornröschen gestärkt durchs Leben gehen. Vom Wesen und der Bedeutung des Märchens. In: Televiziona 24 (1), S. 34-36.
Wicke, Andreas (2016). Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur. Kinderundjugendmedien.de. Online verfügbar unter: www.kinderundjugendmedien.de/begriffe-und-termini/1840-intertextualitaet-in-der-kinder-und-jugendliteratur highlight=WyJpbnRlcnRleHR1YWxpdFx1MDBlNHQiLCJpbnRlcnRleHR1YWxpdFx1MDBlNHRzIl0=, zuletzt aktualisiert am 09.12.2016, zuletzt geprüft am 06.12.2022.